Das Löbbecke Museum + Aquazoo/Düsseldorf
Grundrissplan
Löbbecke Museum und Aquazoo
Der Privatgelehrte Theodor Löbbecke hat im 19.Jahrhundert 150.000 Meeres
Gehäuseschnecken zusammengetragen, die den Grundstock eines einzigartigen Museums bilden,
dem später ein Aquarium angegliedert wurde. Der Neubau des Löbbecke Museums (1987) im
Nordpark umfaßt eine Pinguinanlage und eine über 400 qm große Tropenhalle,
Landschaftsaquarien, Landschaftsterrarium, eine Darstellung der Entwicklung und
Stammesgeschichte des Lebens, Schmetterlinge, Käfer und Insekten, Mineralien und die
Sammlung von Tierplastiken des Bildhauers Josef Pallenberg.
Die Themen der Schauräume
Von A bis Z
- A- Anpassung
höherer Wirbeltiere an das Leben im Wasser
- B-
Lebensuhr der Erdgeschichte / Der blaue Planet
- C- Vom
Einzeller zum Säugetier
- D- Die
Eroberung der Lebensräume im Meer
- E-
Lebensraum Korallenriff
- F-
Einrichtungen und Verhaltensweisen zum Nahrungserwerb
- G-
Körperbau und Nahrung
- H-
Lebensraum Süßwasser
- J-
Nutzung vielfacher Nahrungsangebote
- K-
Körpergestalt und Lebensraum
- L- Raum-
und Schwarmverhalten bei Fischen
- M-
Einheimische und fremde Bewohner unserer Gewässer
- N-
Tropische Ufer
- O- Der
größte aller Tierstämme: Die Gliederfüßer (Insektarium)
- P- Die
Löbbecke-Sammlung: Muscheln, Schnecken, Tintenfische
- Q-
Geschichte des Lebens / Frühe Meeresgeschichte
- R-
Wechselausstellungen
- S-
Tropenhalle
- T- Die
Abwandlung der Krebsgestalt
- U- Die
Amphibiengestalt
- V- Die
Reptiliengestalt
- W-
Lebensraum Wüste
- X-
Tarnung und Warnung
- Y- Mensch
und Umwelt
- Z- Der
Stoff der Schöpfung - Mineralogie
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