Algenprobleme ?  

Wir haben sie längst gelöst !


Einige wenige Algen im Aquarium sind biologisch notwendig. Sie werden erst zum Problem, wenn sie sich stärker vermehren als die Aquarienpflanzen und sich so zu einer Algenplage auswachsen. Algen setzen sich nicht nur als störende Schicht auf die Scheiben, sie überwuchern manchmal sogar die Wasserpflanzen, verhindern dadurch die Photosynthese, und die Pflanzen sterben ab.
Wir verraten Ihnen, wie man ein Aquarium „pflanzenfreundlich“ und zugleich „algenfeindlich“ macht. Denn Algen sind eigentlich nur das Zeichen für ein falsches „biologisches Gleichgewicht“ im Aquarium:

Die meisten Aquarienalgen lieben ein oxidierendes,
Aquarienpflanzen brauchen ein reduzierendes Milieu.


Heute wissen wir viel mehr über das Wesen der Algen. Deshalb hat DENNERLE eine Methode entwickelt, wie man eine Algenplage verhindert.
Zuverlässig gelingt dies, indem man die vielen, auch in der Natur vorhandenen, reduzierenden Systeme auf das Aquarium überträgt. Diese natürlichen, biologischen Systeme sind seit Jahrmillionen bewährt, ergänzen sich und regulieren sich vielfach selbst.


Die DENNERLE NATUR AQUARISTIK nutzt dies konsequent:
a:
Reduzierend arbeitende Mikroorganismen im DEPONIT Bodengrund
b:
Der Boden Fluter bewirkt eine Aufbereitung der Nährstoffe in die für Wasserpflanzen leichter aufnehmbare Form
c:
Gasaustauschende CO2-Zugabe mit Hilfe der Bio-Filterstationen
d:
Spezielles, 2-wertiges Chelateisen in E15 das einige Algenarten offensichtlich nicht mögen.
e:
Der reduzierende, algenvorbeugende Wuchsverstärker „PFLANZENGOLD“
f:
TR7 TORFRINDENEXTRAKT mit reduzierendem, organischem Bestandteil.
g:
Ganz wichtig ist eine reduzierend arbeitende Filterung, wie in den Bio Filterstationen durch das 15/30 Filtersystem
h:
Mild reduzierende Filtermassen, wie BIOTROP-Stabilisator.
i:
Dichte Bepflanzung, die wegen der Schattenzonen erstaunlicherweise auch reduzierend wirkt.
j:
Schwimmpflanzen verbrauchen die überschüssigen Nähr-und Abfallstoffe.
k:
Gesteuertes Licht. Es wird noch viel zu wenig genutzt, obwohl sich damit überraschende Erfolge erzielen lassen. So scheinen Algen Kurztage und auch bestimmte Rotanteile nicht zu mögen.
l:
Fische die ständig den jungen Algenbewuchs abweiden

Sicherheit und Erfolg hat man nach unseren Erfahrungen jedoch nur, wenn alle Komponenten aufeinander abgestimmtsind.


So können zum Beispiel ein zu schwacher Bodenfluter bzw. ein nur oxidierend arbeitender Filter die Ursache für übermäßigen Algenwuchs sein. Obwohl alles andere „doch richtig“ gemacht wurde.
Prächtige Unterwasser-Landschaften mit gesunden Fischen beweisen:
Mit der Dennerle Natur Aquaristik sind Algen schon lange kein Problem mehr.


Tip aus der Praxis:


SEHR WICHTIG!

Immer algenfressende Fische einsetzen!
Gute Algenvertilger sind :
Epalzeorhynchus siamensis (Siamensis).
Sie sind wohl die besten Algenfresser. Ein Exemplar je 50-100 Liter reicht.
Gyrinocheilus aymonieri (Siamesische Saugschmerle).
Empfehlung : ein Exemplar je 40-50 Liter
Auch die meisten Lebendgebärenden, besonders Guppys, Black-Mollys, Platys, Segelkärpflinge und Floridakärpflinge haben Algen zum fressen gern. Ebenso Blaue Fadenfische und alle Otocinclus Arten.


Beachten Sie aber :


Fast alle Algenfresser können nur die jungen, zarten Algenfäden fressen. Deshalb ist es wichtig, eine ausreichende Stückzahl Algenfresser gleich von Anfang an einzusetzen Algen können dann gar nicht erst gross werden.

Mit freundlicher Genehmigung der Firma DENNERLE.

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